Die Sonnenlichtung

Die Sonnenlichtung ist eine große weide umringt von bäumen. Hier ist es im sommer wunderschön und warm. Dies ist ein perfekter Ort zum jagen, da hier jede Tierart die es im Wald gibt mal vorbei schaut. Im Winter allerdings findet man hier keine Beute, da sie dann sehr hoch mit schnee bedeckt ist und der wind sehr stark weht und es wäre nicht das erste mal dass dort jemand erfriert.

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iza kamm vor lukan an und wartete dort auf ihn sie war immer noch etwas nieder geschlagen

->Lager

Auch Lukan kam nun langsam aus dem Dickicht getrabt. Unterwegs hatte er sich zeit gelassen. Auf die Geräusche um ihn herum gehört...nachgedacht. War es wirklich richtig mehr als nur Freundschaft für seine Anführerin zu empfinden? Noch immer stillschweigend sah er in Izas Augen. Er nickte um ihr zu zeigen dass er bereit war, bereit zur Jagt. Dann sah er wieder weg, weit in die ferne und dachte während er wartete nach wie es weitergehen würde...oder könnte...

Der blick de rihr Lukan zu warf war liebevoll aber dann wieder das nicken wie das zu einer anführerin sie hasste sich dafür anführerin zu sein ach Luna warum musstest du mich erwählen? sie blickte zum himmel auf eien tränne rollte über ihr gesicht und topfte auf den trockenen boden

Als lukan die träne sah die ihr wunderschönes gesicht herunter glitt kniff er sie augen schmerzverzerrt zusammen und schaute weg. Dieses gefühl war nicht richtig. Was in ihnen beiden vorging war falsch...oder? Lukan öffnete die augen wieder. in gedanken versunken blickte er nach vorne. War es wirklich falsch? oder machten er und Iza sich einfach zu viele sorgen? Doch was sollte er sagen? Was wenn der ursprung von Izas trauer irgendwo anders lag? Was wenn er sich irrte und sie nichts für ihn empfand?Er sah betrübt aus und seine augen waren voller unwisenheit. Dann sog er die frische luft in sich ein und schwang seinen kopf nach oben und zu iza zurück. Iza? Wir müssen reden! Geschmeidig ging er zu ihr zurück und stellte sich neben sie. wir müssen das klären!

Iza schütelte shcnell den kopf damit die tränen verschwanden ja? sagte sie fragend (xD) ach jez sag mir bitte nicht das du mich nciht liebst! dachte sie traurig

Plötzlich unsicher in seinem handeln trat er von einer Pfote auf die andere. Weißt du..seit du Anführerin geworden bist hat sich zwischen uns einiges geändert und ich will dass du weißt dass du in meinen augen immernoch die alte bist..eine gute freundin. Ich will auch dass das so bleibt, und ich hoffe das du das genauso siehst.., versuchte er ihr zu erklären.

für mich hat sich seid er ernennug für dcih alles geändert! platzete es aus ihr heraus sie blickte zu boden sie wusste das sie was falsch gemacht hatte des wegn pfobirte sie den satzt zu überspilen ja du warst und bist für mich auch ein guter freund lukan miaute sie und sette sich und wusch sie das ohr

ich kann nich lesen was du da in dem 1.satz fabriziert hast , desshalb antworte ich z auf den satz den sich verdatanden habe -.-)

Lukan starrte sie gedankenlos an. Alles hat sich geäandert?, hauchte er gerade so laut dass sie es hören konnte und beachtete den zweiten satz den sie sagte. was meinst du damit?, fragte er und zuckte mit den ohren.

ich meine da mit... das.. stotterte sie jez ode rnei iza! dachte sie das ich dich ... das ich dich liebe. sagte sie leise und blickte in seine augen

Lukan starrte sie an. Seine gedanken wirbelten durcheinander. Er war sich nicht mehr sicher ob er sie wirklich liebte...Einerseits war er glücklich und zufrieden, andererseits machte er sich gedanken darüber ob er das wirklich wollte.

sie spürte sein gedanken wechsel also blickte sie zu boden l-lukan? fragte sie vorsichtig

Von ihren worten aus den gedanken gerissen schüttelte er sich, dann sah er sie wieder an. Ja..?, fragte er zögerlich. Sein herz pochte. Was gab es jetzt noch zu reden? Es ist doch alles gesagt!

iza wuste nicht was sie sagen sollte sie war hin- und hergerissen zwischen ihrer liebe und der verlegen heit sie lief weg
--->> wassertümpel

Lukan zuckte überrascht mit den ohren. Als sie weglief sprang er auf. In ihm brach eine welt zusammen. Warte!, rief er verzweifelt, doch sie beachtete ihn nicht. Ohne zu zögern rannte er hinter der Wölfin her.

-->Wassertümpel