Schattenwolfs Lager

Sehr breit grinsend sprang er zu Suki ,,Du solltest mitbekommen haben das ich nicht faul bin.´´ sie setzte sich neben sie und hörte nicht auf sie anzuschauen

Suki steht auf und tastet mit ihren pfoten auf ihrem schlaffelsen herum. Hmm.. sie wirkt alsob sie etwas sucht. das muss doch hier irgendwo..ah! nach kurzer ernsthaftigkeit beginnt sie wieder zu grinsen. Sie kratzt kurz auf der ertasteten stelle herum, dann taucht sie in den felsen ein..so sieht es zumindest aus und zieht ihre pfote mit einem häufchen staub darauf wieder hinaus. dann beginnt sie richtig den staub herauszugraben und schließlich mit dem schwanz fegen. Dann dreht sie sich herum und betrachtet ihr werk: eine schlafkuhle, wie ihre eigene nur etwas größer. die war schon da als ich diesen bau bezogen habe..hätte nicht gedacht dass ich die mal brauchen würde.. verstummt und schaut dann zu shadow hoch. ..Lust heutenacht dadrin zu schlafen?, fragt sie etwas zögerlich.

Er hustete kurz als der ganze Staub aufwirbelte, dann grinste er wider, fegte es aber schnell von seinen gesicht um sie gespielt ernsthaft anzuschauen ,,Wie du wünschst, Suki. Seiner Anführerin soll man sich nicht wiedersetzen.´´ dann grinste er sie wider an und seufzte dann gespielt frustriert ,,Aber alleine könnte es dort kühl werden.´´

Suki zuckte mit den ohren. Immernich grinste sie breit und schlich um die schlafkuhle herunm bis sie direkt vor shadow stand und sich ihre schnauzen fast berührten. Wer hat gesagt dass du alleine hier schlafen wirst? Sie fegte mit dem schwanz nich den restlichen staub aus dem loch und meine: Ich werde einen auszubildenden fragen ob er sie mit moos,fellen und federn füllt, damit es schön bequem ist.. wärend sie sprach war ihr blick durch den bau gewandert, dann sah sie ihn wieder an. Kam näher und legte ihren kopf auf shadows breite schulter und die beiden schwarzen fell verschmolzen in dem dämmernden licht der höhle. Ich liebe dich..., hauchte suki kaum hörbar.

Kurz erstarrte er und sein lächeln entgleiste ihm. Als er sich wieder gefangen hatte, stieg ein liebevolles knurren in seiner kehle auf, er unterdrückte es aber und schmiegte sich an sie. ,,Ich liebe dich auch, Suki.´´